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Applaus und raus! So oder so ähnlich lässt sich die offizielle Mitteilung der Hamburger Hafen Logistik AG – kurz HHLA – über die Trennung von ihrer Finanzchefin Tanja Dreilich deuten. Darin gibt es für die scheidende CFO zwar lobende Worte von Aufsichtsratschef Rüdiger Grube, zugleich ließ dieser bei der Hauptversammlung am gestrigen Donnerstag jedoch durchblicken, die Dinge hätten sich „nun aber nicht so entwickelt, wie wir uns das alle erhofft hatten“. Mehr dazu lesen Sie in unserer Top-Story der Woche. Empfehlen möchte ich Ihnen an dieser Stelle besonders den Kommentar meines Kollegen Jakob Eich, der sich so seine Gedanken über die Auswirkungen für beide Seiten gemacht hat. Aber lesen Sie selbst.
Dass Künstliche Intelligenz richtig angewendet den Arbeitsalltag durchaus einfacher und effektiver gestalten kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Und ebenfalls, dass mit den nahezu grenzenlosen Möglichkeiten jedoch auch die ein oder andere Gefahr einhergeht. Was für den einen Freud, kann schnell des anderen Leid werden. Das gilt etwa auch für jene KI, die anhand einer Stimmanalyse erkennen kann, ob etwa ein CFO bei der Präsentation des jüngsten Geschäftsausblicks bereits mehr weiß, als er verraten möchte. Wie das funktioniert erfahren Sie im heutigen Newsletter.
Eine spannende Lektüre und einen guten Start ins Wochenende wünscht Ihnen
Der Maschinenbauer Singulus hat einen neuen Abschlussprüfer gefunden: Baker Tilly übernimmt an Stelle von KPMG. Die Beziehung zu dem Big-Four-Haus war kompliziert.
Anhand der Stimme des CFOs erkennen, ob das Unternehmen Gewinne oder Verluste schreiben wird? Das könnte mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz bald Realität werden. Das müssen CFOs wissen.
ZF Friedrichshafen will bis 2040 klimaneutral werden – ein ambitioniertes Ziel. Helfen sollen dabei grüne Finanzierungen. Doch die Green-Finance-Strategie des Konzerns stößt auch auf Hürden.
Private-Equity-Investoren mit großem Exit-Hunger müssen sich zurzeit auf leere Teller einstellen. Und auch auf der Buy-side ist zurzeit wenig los. Woran hakt es?
Wer im Private-Equity-Geschäft wie viel verdient, ist meist intransparent. Nicht so bei den börsennotierten Fonds wie DBAG oder Mutares. FINANCE hat sich die Vergütungen der Top-Manager näher angeschaut.
Der Ex-SAP-CFO Luka Mucic, der den SAP-Konzern im März nach fast drei Jahrzehnten verlassen hatte, hat einen neuen Job. Seinen Arbeitgeber kennt er schon sehr gut.
Die Deutsche Fußball Liga scheiterte mit ihren PE-Plänen spektakulär. Kein Problem, meint unser Kolumnist Peter-Thilo Hasler. Die DFL sollte einfach zur Bank gehen.
Die Finanzplanung wird durch Künstliche Intelligenz erweitert. Doch viele Konzerne arbeiten noch an den Grundlagen, sagt Nick Cox von der Softwareplattform One Stream.
Im Private-Equity-Instrumentenkasten ist „Buy and Build“ ein fester Bestandteil – und das, obwohl noch niemand das Bauchgefühl, dass die Strategie tatsächlich fruchtet, belegt hat. Bis jetzt.